Einladung zur Online-Auftaktveranstaltung

Gezeichneter Werbeflyer zur digitalen Auftaktveranstaltung

Die zehn Partnerregionen des ersten Durchgangs stehen fest und das Aktionsprogramm startet am 9. Februar 2022 offiziell mit einer Online-Auftaktveranstaltung von 9.30 bis 13.30 Uhr.

Am Vormittag ist ein öffentlicher Teil vorgesehen, zu dem auch Vertreter*innen der Presse herzlich eingeladen sind. Dieser Teil steht allen Interessierten offen. Der zweite Veranstaltungsteil ist für die teilnehmenden Partnerregionen zum internen Austausch und Planung des Programms vorgesehen.

Das detaillierte Programm finden Sie hier.
Zur Teilnahme an der Auftaktveranstaltung registrieren Sie sich bitte unter www.frauenindiepolitik-auftakt.de

Über das Aktionsprogramm

Am Aktionsprogramm nehmen im ersten Durchgang bundesweit zehn ausgewählte Regionen, verstanden als Zusammenschlüsse kommunaler Einheiten, teil. Das Ziel: Die Zahl der Bürgermeisterinnen und Landrätinnen sowie den Anteil der Frauen in den kommunalen Vertretungen – den Stadt- und Gemeinderäten sowie Kreistagen – nachhaltig zu erhöhen. Denn Frauen sind in der Kommunalpolitik noch immer deutlich unterrepräsentiert, vor allem in den Führungspositionen. Nur jedes zehnte Rathaus wird von einer Frau geführt. Fortschritte gibt es nur im Schneckentempo.

Neben konkreten Angeboten wie Mentoring-Programmen sollen auch Impulse für strukturelle Verbesserungen gegeben und überregionaler Austausch und Vernetzung gefördert werden. Dadurch sollen außerdem die Akzeptanz und die Attraktivität von Kommunalpolitik für Frauen, aber auch gesamtgesellschaftlich erhöht werden. Der Schwerpunkt liegt auf ländlichen Regionen, da dort der Handlungsbedarf besonders hoch ist. Das Programm wird von der EAF Berlin in Kooperation mit dem Deutschen LandFrauenverband e.V. durchgeführt und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Die drei kommunalen Spitzenverbände – der Deutsche Landkreistag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der Deutsche Städtetag – und die Bundesarbeitsgemeinschaft Kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen unterstützen es.

 
Zurück
Zurück

Start des Aktionsprogramms

Weiter
Weiter

Das sind die zehn Partnerregionen!