Der Fuchs ziert nun den Kreisel der Hembecker Talstraße

Ein strahlender Anblick für Ennepetal: Der im Rahmen des Fuchs Projekts vom Mentoring-Tandem Silke Grüner und Anita Schöneberg beantragte 81. Fuchs wurde feierlich eingeweiht. Die Aufstellung folgte aus einem erfolgreichen Antrag, den Grüner und Schöneberg gemeinsam erarbeitet und eingebracht hatten.

v.l.n.r.: Anita Schöneberg (Erste Bürgermeister-Stellvertreterin der Stadt Ennepetal), Silke Grüner (politisch engagierte Bürgerin der Stadt Ennepetal) und Imke Heymann (Bürgermeisterin der Stadt Ennepetal)

Ein strahlender Anblick für Ennepetal: Der 81. Fuchs, geschmückt mit der Zahl 75, die das Jubiläumsjahr Ennepetals feiert, hat nun seinen Platz am Kreisel an der Hembecker Talstraße gefunden. Der blaue Fuchs mit seinen leuchtenden Augen ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein Zeichen für das Engagement und die Kreativität der Stadt sowie ihrer Bürgerinnen und Bürger.

Das Fuchs-Projekt wurde von den beiden engagierten Frauen Silke Grüner und Anita Schöneberg ins Leben gerufen. Die ehemalige Mentee Grüner brachte damals die Idee ein, einen Antrag zu stellen und die Mittelinsel des neuen Kreisels mit dem Wappentier der Stadt schmücken zu lassen. Ihre Mentorin Anita Schöneberg, Geschäftsführerin der SPD und stellvertretende Bürgermeisterin Ennepetals, unterstützte ihre Mentee mit Fachwissen und Zuspruch, was maßgeblich zur Umsetzung des Projekts beitrug.

Die feierliche Einweihung des Fuchses fand in Anwesenheit der Bürgermeisterin Imke Heymann sowie zahlreicher interessierter Bürger*innen statt. Gemeinsam enthüllten die Frauen Heymann und Grüner den neuen Fuchs und hießen ihn in der Stadt willkommen.

Die ehemalige Mentee Silke Grüner sitzt, auch Dank Unterstützung Ihrer Mentorin Anita Schöneberger, inzwischen in mehreren Ausschüssen im Rat der Stadt Ennepetal und setzt sich aktiv für die Belange der Stadt ein. Ihre enge Zusammenarbeit über das Mentoring-Programm hinaus zeigt, wie wichtig es ist, Frauen in der Kommunalpolitik zu fördern und gemeinsam an der positiven Entwicklung unserer Kommunen zu arbeiten.


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