Kommunikation mit Bürger*innen: Gute Arbeit sichtbar machen!
Der Workshop des Aktionsprogramm beinhaltet anwendbare Tipps und Anregungen, wie Bürgermeisterinnen ihre Arbeit und Erfolge mit Bürger*innen in Zukunft noch klarer und gezielter kommunizieren und Raum für konstruktive Gespräche schaffen können. Zudem wird ein Blick auf Best Practices, die andere Politiker*innen bereits nutzen, geworfen.
Digitale Gewalt: So schütze ich mich als Politikerin
Digitale Gewalt betrifft Frauen in der Politik besonders häufig. Doch wie kann man sich als Betroffene davor schützen und welche Handlungsmöglichkeiten gibt es? Unser Fachforum „Hass, Hetze, Antifeminismus – Wie schütze ich mich als Politikerin?“ mit einem Fach-Input von HateAid gab dazu Antworten.
Veranstaltung: Hass, Hetze, Antifeminismus – Wie schütze ich mich als Politikerin?
Mit antifeministischen Einschüchterungsversuchen werden Frauen zunehmend davon abgehalten, sich öffentlich als Politikerinnen zu präsentieren und gesellschaftliche bzw. politische Entscheidungen zu treffen. Im politischen Alltag, im Rat oder im Gespräch vor Ort zeigt sich dies durch sexistische Kommentare, Beleidigungen, Drohungen und/oder weitere Hass- und Hetzattacken. Auch im digitalen Raum nehmen antifeministische Angriffe zu. Die Hemmschwelle für Beleidigungen und Drohungen ist dort zudem häufig niedriger, der Rechtsrahmen oft weniger bekannt.
Veranstaltung: Die polnische Frauenbewegung und ihr Einfluss auf die Demokratie
Was können wir von der polnischen Frauenbewegung lernen? Am 17. April ab 20:00 Uhr wird Joanna Maria Stolarek, Direktorin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Warschau und Mentorin im Mentoring-Programm „Polmotion“ von den Erfahrungen der polnischen Frauen in der Parlamentswahl 2023 berichten. Dabei wird sie auch einen Blick auf die Entwicklun-gen nach der Wahl werfen und – ganz aktuell – auf die Kommunalwahlen, die am 7. April 2024 in Polen stattfinden. Die Anmeldung läuft bis einschließlich 15. April.
Demokratie stärken: Die Normalisierung antidemokratischer Haltungen in den Kommunen verhindern
In diesen Tagen und Wochen mehrt sich der gesellschaftliche Widerstand und Zusammenhalt: Nicht nur in Deutschlands größten Städten versammeln sich Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft, um ein Zeichen gegen rechts zu setzen. Auch in kleineren Kommunen setzen viele der Normalisierung antidemokratischer Haltungen etwas entgegen. Einige Tipps und Handlungsempfehlungen zur Stärkung des demokratischen Zusammenhalts dazu möchten wir in diesem Artikel teilen.
Mit mehr Solidarität gegen Antifeminismus in der Politik!
Das dritte Fachforum Kommunalpolitik fand im Dezember 2023 statt und beschäftigte sich mit den Ursachen und Wirkungen von Antifeminismus in der Politik. Zunehmende Einschüchterungsversuche sowie digitaler Hass und Hetze treffen Frauen häufig in einer anderen Dimension als Männer. Ein System, denn Antifeminismus schließt nahtlos an eine Reihe antidemokratischer und rechtsextremer Weltbilder an.
Veranstaltung: 3. Fachforum Kommunalpolitik
Demokratiefeindlichkeit hat viele Gesichter. Eine relativ neuartige Ausprägung von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ist der sogenannte Antifeminismus. Das dritte Online-Fachforum Kommunalpolitik gibt am 7. Dezember 2023 Antworten auf die Fragen: Was bedeutet Antifeminismus und welche Strategien stehen dahinter? Wo begegnet uns Antifeminismus schon jetzt im politischen Alltag? Und was können wir gegen Antifeminismus tun?
2. Fachforum Kommunalpolitik: Gemeinsam gegen Hass im Netz
Wer sich im öffentlichen Raum bewegt, ist zunehmend auch online Beleidigungen und Hass ausgesetzt. Manche Frauen trauen sich einen Eintritt in die Politik unter diesen Umständen nicht mehr zu, andere geben sogar ihr Amt auf. Erfahren Sie, welche Strategien, Moderations- und Deeskalationsmethoden es gibt und wo öffentlich sichtbare Frauen Beratungs- und Anlaufstellen sowie Unterstützung im Ernstfall finden.
Fachforum: Kommunalpolitik attraktiv und zeitgemäß gestalten
Ob Familien- und Sorgearbeit, Freizeit und Hobbies oder Beruf: Den Alltag mit einem politischen Engagement zu vereinbaren, ist nicht immer selbstverständlich, geschweige denn einfach. Wie ändern wir das und gestalten Kommunalpolitik so, dass sich alle einbringen können, die wollen?